Das Wüste Schloss Osterlant
Schloss Osterlant - ein "Altes Steinhaus"
10. April 2006, gegen 8.30 Uhr. Drei Männer treffen sich am Wüsten Schloss Osterlant. Traurig sieht es hier aus. Seit nunmehr vier Jahren wird diskutiert und geschwätzt, im Raum steht die von Dr. X ins Blaue hinein geratene Summe von 400.000 Euro für die Sanierung der überall zur „Chefsache“ erklärten Ruine. Auch nur ein einziges Blatt Papier mit einem Sanierungskonzept gibt es nicht, Gelder auch nicht. Dafür Bäumchen auf der Ruine, und große Löcher in verschiedenen Ruinenteilen, immer nah am Boden, teils fehlen schon mehr als 1,5 Kubikmeter Steine, die von Kindern am Abenteuerspielplatz Wüstes Schloss einfach aus dem Mauerverbund herausgebuddelt wurden.
Die Stadt Oschatz als Eigentümerin der Ruine, Vertreter von Vereinen, Politiker, Denkmalschützer, Archäologen und auch die Presse sind an diesem Morgen allesamt nicht vor Ort – sie wissen gar nicht von dem Termin, manchmal ist weniger auch mehr. Die drei Männer jedenfalls eint der gemeinsame Wunsch, die immer noch stattlichen Überreste dieses 800 Jahre alten Bauwerks von europäischer Bedeutung dauerhaft vor dem Verfall zu retten. Alle drei sehen an mehreren Stellen des Bauwerks dringenden Handlungsbedarf, da sich sonst absehbar Statikprobleme mit letztlich irreparablen Folgen abzeichnen. Aber alle drei wissen auch, dass ein an eine Privatperson gerichtetes Angebot für die Sanierung einer im städtischen Besitz befindlichen Ruine keinen Beliebtheitspreis zur Folge haben wird – nicht bei der Stadt, nicht beim Denkmalamt, und auch nicht bei den Archäologen. Verboten ist so ein Angebot freilich nicht. Nur drei Stunden später geht eine erste Mail auf die Reise:
„Ich werde für eine dieser „Ecken“ - wir reden über etwa 1,5 Kubikmeter Steine, die wieder hinein müssen - in Kürze ein schriftliches Angebot mit Begründung und Vorgehensweise vorliegen haben. Der konkrete Betrag wurde heute bereits genannt: Betrag Y. Nach Fertigstellung dieser Ecke, die als Muster für weitere kleine Schritte zu verstehen wäre, haben dann auch alle Seiten einen Anhaltspunkt, so dass wir, wenn auch langsam, die Löcher in der Folge irgendwann alle schließen könnten. Momentan noch Wunschdenken, aber es muss nicht so bleiben.“
Wie heute jeder Besucher sehen kann, wurde am Ende eine Gesamtsanierung aus diesen ersten konkreten Gedanken, und schon drei Jahre nach diesem Treffen waren nicht nur die Löcher geschlossen, sondern die Ruine komplett gesichert (ein „Danke“ an dieser Stelle an die Stadt Oschatz). Die Muster-Ecke – es gab sie wirklich – mit dem konkreten Betrag Y entstand ganz am Anfang der umfangreichsten Sanierungsmaßnahmen der letzten 100 Jahre am Wüsten Schloss Osterlant bereits fünf Monate nach dem 10. April 2006. Wenn Sie mich darauf ansprechen sollten, zeige ich sie Ihnen gern, die Ecke, mit der alles begann ...
Die Stadt Oschatz als Eigentümerin der Ruine, Vertreter von Vereinen, Politiker, Denkmalschützer, Archäologen und auch die Presse sind an diesem Morgen allesamt nicht vor Ort – sie wissen gar nicht von dem Termin, manchmal ist weniger auch mehr. Die drei Männer jedenfalls eint der gemeinsame Wunsch, die immer noch stattlichen Überreste dieses 800 Jahre alten Bauwerks von europäischer Bedeutung dauerhaft vor dem Verfall zu retten. Alle drei sehen an mehreren Stellen des Bauwerks dringenden Handlungsbedarf, da sich sonst absehbar Statikprobleme mit letztlich irreparablen Folgen abzeichnen. Aber alle drei wissen auch, dass ein an eine Privatperson gerichtetes Angebot für die Sanierung einer im städtischen Besitz befindlichen Ruine keinen Beliebtheitspreis zur Folge haben wird – nicht bei der Stadt, nicht beim Denkmalamt, und auch nicht bei den Archäologen. Verboten ist so ein Angebot freilich nicht. Nur drei Stunden später geht eine erste Mail auf die Reise:
„Ich werde für eine dieser „Ecken“ - wir reden über etwa 1,5 Kubikmeter Steine, die wieder hinein müssen - in Kürze ein schriftliches Angebot mit Begründung und Vorgehensweise vorliegen haben. Der konkrete Betrag wurde heute bereits genannt: Betrag Y. Nach Fertigstellung dieser Ecke, die als Muster für weitere kleine Schritte zu verstehen wäre, haben dann auch alle Seiten einen Anhaltspunkt, so dass wir, wenn auch langsam, die Löcher in der Folge irgendwann alle schließen könnten. Momentan noch Wunschdenken, aber es muss nicht so bleiben.“
Wie heute jeder Besucher sehen kann, wurde am Ende eine Gesamtsanierung aus diesen ersten konkreten Gedanken, und schon drei Jahre nach diesem Treffen waren nicht nur die Löcher geschlossen, sondern die Ruine komplett gesichert (ein „Danke“ an dieser Stelle an die Stadt Oschatz). Die Muster-Ecke – es gab sie wirklich – mit dem konkreten Betrag Y entstand ganz am Anfang der umfangreichsten Sanierungsmaßnahmen der letzten 100 Jahre am Wüsten Schloss Osterlant bereits fünf Monate nach dem 10. April 2006. Wenn Sie mich darauf ansprechen sollten, zeige ich sie Ihnen gern, die Ecke, mit der alles begann ...
Mitten im ehemaligen Innenhof von „unserem“ Wüsten Schloss steht eine alte Eiche. Leider kann uns die Eiche nicht viel zu den alten Mauern erzählen, denn selbst wenn sie 700 Jahre alt wäre, was sie nicht ist, könnte sie trotzdem nicht von Leben im einstigen Schloss berichten. Immerhin weiß sie aber, dass um 1908 und dann noch einmal 2007-2009 Sanierungsarbeiten stattfanden, um die Ruine auch der Nachwelt zu erhalten. Auch an zwei Grabungen, ebenfalls um 1908 und 1991/92, kann sich die Eiche erinnern. Bei den Grabungen erblickte sie erstmals in ihrem Leben das große Geheimnis, das ihren Standort so wichtig und einzigartig macht – ein kreisrundes Wasserbecken mit einem Durchmesser von sechs Metern. Leider ist es wieder zugeschüttet, seufzt sie traurig. Aber Frost und drohender Vandalismus ließen keine Wahl.
Jetzt hören wir nur noch das Rauschen der Blätter. Also müssen wir selbst ein wenig in der Geschichte graben. Wüstes Schloss Osterlant – diesen Namen gibt es noch nicht einmal 300 Jahre. Welchen Namen die Mauern einst trugen, wer hier wohnte und lebte, wofür das Schloss gebaut wurde und wer es bauen ließ, warum es nie fertiggestellt wurde, warum der Grundriss gotisch und der Bau darüber dann romanisch war und warum es schon 100 Jahre nach Baubeginn leer stand – auf keine dieser Fragen geben die Ruinen eine Antwort. Und sollten Sie als Leser oder Leserin irgendwo in den Weiten des Internet mal etwas von einer „Investruine“ lesen, fragen Sie bitte beim Autor oder der Autorin dieser „Weisheit“ ganz friedlich nach der konkreten historischen Quelle dieser Information – sollte unsere Eiche in meiner Abwesenheit aus dem „Nähkästchen“ geplaudert haben, würde ich gern dieses spannende Rätsel als „gelöst“ hier veröffentlichen.
Nach aktuellem Stand werden die Ruinen kurz vor 1400, und das auch nur indirekt, erstmals überhaupt erwähnt. Da gibt es zum Beispiel eine Urkunde von 1388, als die Oschatzer Franziskaner einen Erbzins als Geschenk erhielten, „der geleyn ist uf deme holcze in dem tyrgarten bey deme aldin steynhuze“. Das „alte Steinhaus“, wie es bis etwa 1500 in den Urkunden meist genannt wird, das sind die Ruinen, die uns bei unserer Rast umgeben. Sicher waren die Überreste damals noch umfangreicher, und so mancher Stein des Gemäuers wird sich heute noch in den Mauern alter Häuser befinden. Viele Ruinen wurden früher einfach als Steinbruch genutzt, auch hier war das so.
Der „Tiergarten“ existiert jedenfalls bis heute noch, ein Waldstück nordwestlich der alten Mauern trägt auch in unserer Wanderkarte diesen Namen. Tiergärten gab es im Spätmittelalter meist als eingezäuntes Jagdgebiet in der Nähe von Schlössern, gut möglich, dass er einst im Zusammenhang mit dem Bau unseres „alten Steinhauses“ angelegt wurde.
Damit erschöpft sich bereits unser oberirdisches Wissen, denn alle anderen Informationen sind erst durch die Grabungen ans Tageslicht gelangt. Vom Becken hat uns schon die alte Eiche erzählt. Wozu sollte es einst dienen? Sieht so die Fehlplanung eines mittelalterlichen Badebeckens aus? Oder gab es einen Wechsel des Bauherren, und der neue Bauherr konnte den Ideen seines Vorgängers nichts abgewinnen und wurde auch mit dem Standort nicht „warm“? Oder wechselte der Architekt? Oder beides? Sicher scheint nur eines: die Aufgabe des Beckens erfolgte bereits nach Fertigstellung der Fundamente, und als die Archäologen hier gruben, war es randvoll mit – Müll aus der Nutzungszeit. Also eine Müllkippe mitten im Schloss mit Tierknochen, Scherbenresten und was sonst eben so anfiel. Heute riecht es hier an der Eiche gewiss angenehmer als damals.
Immerhin konnten die Archäologen dem Wasserbecken ein echtes Geheimnis entreißen: Die für die Abdichtung des Wasserbeckens verwendeten Tannenbretter konnten dendrochronologisch datiert werden. Sie wurden im Winter von 1211 zu 1212 gefällt, somit ist der Baubeginn für 1211 anzunehmen. Da man keine Scherben aus der Zeit nach 1300 fand, reden wir über nur 90 Jahre Nutzungszeit. Warum blieb Osterlant unvollendet und stand vermutlich schon vor 1300 leer? Viele Fragen, manche Vermutung, kein Beweis. Aber gerade deshalb spannend.
Eine Amsel fängt an zu singen. Da müssen wir doch gleich an Walther von der Vogelweide denken, der sich zur Zeit der Grundsteinlegung wohl im Meißner Land aufhielt und mit nicht einmal ganz kleiner Wahrscheinlichkeit vielleicht sogar selbst einst hier stand, um der Grundsteinlegung beizuwohnen. Freilich sah es hier zu seiner Zeit gewiss völlig anders aus, aber sein „Traumlied“ hätte er auch neben uns sitzend schreiben können: „Als der Sommer endlich kam, und die Blumen wundersam durch die jungen Gräser drangen, und die Vögel lustig sangen, da öffnete sich vor mir weit eine Wiese lang und breit, wo ein frischer Quell entsprang, der floss am Waldesrand entlang zu der Nachtigallen Sang.“
Über uns die Eiche rauscht schon wieder, sie hat wohl genug vom vielen „vielleicht“, „möglicherweise“, „wenn“ und „hätte“. Also gönnen wir ihr wieder ein wenig Ruhe und behalten sie und die Ruinen aus längst vergangenen Tagen in angenehmer Erinnerung.
Das Wüste Schloß Osterlant ist leicht zu finden. Ab Oschatz Richtung Grimma/A 14 fahren, ab Ortsausgangsschild Oschatz ca. 1.600 Meter, dann links abbiegen, dann noch 100 Meter. Wer von der A 14, Abfahrt Mutzschen, kommt, biegt ca. 2.200 m nach dem Ortsausgangsschild Lampersdorf die erste Straße rechts ab, dann noch 100 Meter. Leider wird die Anlage seit 2016 im Frühjahr/Sommer nicht mehr regelmäßig gemäht, so dass Besucher in dieser Zeit mit ggf. schulterhohen Gräsern und Brennesseln rechnen müssen. Am eindruckvollsten ist die Ruine aber ohnehin in der kalten Jahreszeit, wenn unsere Eiche und die umstehenden Bäume kein Blätterkleid mehr tragen.
Literatur: Sollten Sie vor Ihrem Besuch des „Alten Steinhauses“ zur Einstimmung etwas lesen möchten – fast 30 Publikationen rund um das mittelalterliche Oschatz und seine Umgebung (das Wüste Schloss Osterlant ist umfangreich auch dabei) sind im Laufe der Jahre bei mir erschienen, eine komplette Übersicht finden Sie auf meiner Untereite mit Oschatzer Literatur.
Jetzt hören wir nur noch das Rauschen der Blätter. Also müssen wir selbst ein wenig in der Geschichte graben. Wüstes Schloss Osterlant – diesen Namen gibt es noch nicht einmal 300 Jahre. Welchen Namen die Mauern einst trugen, wer hier wohnte und lebte, wofür das Schloss gebaut wurde und wer es bauen ließ, warum es nie fertiggestellt wurde, warum der Grundriss gotisch und der Bau darüber dann romanisch war und warum es schon 100 Jahre nach Baubeginn leer stand – auf keine dieser Fragen geben die Ruinen eine Antwort. Und sollten Sie als Leser oder Leserin irgendwo in den Weiten des Internet mal etwas von einer „Investruine“ lesen, fragen Sie bitte beim Autor oder der Autorin dieser „Weisheit“ ganz friedlich nach der konkreten historischen Quelle dieser Information – sollte unsere Eiche in meiner Abwesenheit aus dem „Nähkästchen“ geplaudert haben, würde ich gern dieses spannende Rätsel als „gelöst“ hier veröffentlichen.
Nach aktuellem Stand werden die Ruinen kurz vor 1400, und das auch nur indirekt, erstmals überhaupt erwähnt. Da gibt es zum Beispiel eine Urkunde von 1388, als die Oschatzer Franziskaner einen Erbzins als Geschenk erhielten, „der geleyn ist uf deme holcze in dem tyrgarten bey deme aldin steynhuze“. Das „alte Steinhaus“, wie es bis etwa 1500 in den Urkunden meist genannt wird, das sind die Ruinen, die uns bei unserer Rast umgeben. Sicher waren die Überreste damals noch umfangreicher, und so mancher Stein des Gemäuers wird sich heute noch in den Mauern alter Häuser befinden. Viele Ruinen wurden früher einfach als Steinbruch genutzt, auch hier war das so.
Der „Tiergarten“ existiert jedenfalls bis heute noch, ein Waldstück nordwestlich der alten Mauern trägt auch in unserer Wanderkarte diesen Namen. Tiergärten gab es im Spätmittelalter meist als eingezäuntes Jagdgebiet in der Nähe von Schlössern, gut möglich, dass er einst im Zusammenhang mit dem Bau unseres „alten Steinhauses“ angelegt wurde.
Damit erschöpft sich bereits unser oberirdisches Wissen, denn alle anderen Informationen sind erst durch die Grabungen ans Tageslicht gelangt. Vom Becken hat uns schon die alte Eiche erzählt. Wozu sollte es einst dienen? Sieht so die Fehlplanung eines mittelalterlichen Badebeckens aus? Oder gab es einen Wechsel des Bauherren, und der neue Bauherr konnte den Ideen seines Vorgängers nichts abgewinnen und wurde auch mit dem Standort nicht „warm“? Oder wechselte der Architekt? Oder beides? Sicher scheint nur eines: die Aufgabe des Beckens erfolgte bereits nach Fertigstellung der Fundamente, und als die Archäologen hier gruben, war es randvoll mit – Müll aus der Nutzungszeit. Also eine Müllkippe mitten im Schloss mit Tierknochen, Scherbenresten und was sonst eben so anfiel. Heute riecht es hier an der Eiche gewiss angenehmer als damals.
Immerhin konnten die Archäologen dem Wasserbecken ein echtes Geheimnis entreißen: Die für die Abdichtung des Wasserbeckens verwendeten Tannenbretter konnten dendrochronologisch datiert werden. Sie wurden im Winter von 1211 zu 1212 gefällt, somit ist der Baubeginn für 1211 anzunehmen. Da man keine Scherben aus der Zeit nach 1300 fand, reden wir über nur 90 Jahre Nutzungszeit. Warum blieb Osterlant unvollendet und stand vermutlich schon vor 1300 leer? Viele Fragen, manche Vermutung, kein Beweis. Aber gerade deshalb spannend.
Eine Amsel fängt an zu singen. Da müssen wir doch gleich an Walther von der Vogelweide denken, der sich zur Zeit der Grundsteinlegung wohl im Meißner Land aufhielt und mit nicht einmal ganz kleiner Wahrscheinlichkeit vielleicht sogar selbst einst hier stand, um der Grundsteinlegung beizuwohnen. Freilich sah es hier zu seiner Zeit gewiss völlig anders aus, aber sein „Traumlied“ hätte er auch neben uns sitzend schreiben können: „Als der Sommer endlich kam, und die Blumen wundersam durch die jungen Gräser drangen, und die Vögel lustig sangen, da öffnete sich vor mir weit eine Wiese lang und breit, wo ein frischer Quell entsprang, der floss am Waldesrand entlang zu der Nachtigallen Sang.“
Über uns die Eiche rauscht schon wieder, sie hat wohl genug vom vielen „vielleicht“, „möglicherweise“, „wenn“ und „hätte“. Also gönnen wir ihr wieder ein wenig Ruhe und behalten sie und die Ruinen aus längst vergangenen Tagen in angenehmer Erinnerung.
Das Wüste Schloß Osterlant ist leicht zu finden. Ab Oschatz Richtung Grimma/A 14 fahren, ab Ortsausgangsschild Oschatz ca. 1.600 Meter, dann links abbiegen, dann noch 100 Meter. Wer von der A 14, Abfahrt Mutzschen, kommt, biegt ca. 2.200 m nach dem Ortsausgangsschild Lampersdorf die erste Straße rechts ab, dann noch 100 Meter. Leider wird die Anlage seit 2016 im Frühjahr/Sommer nicht mehr regelmäßig gemäht, so dass Besucher in dieser Zeit mit ggf. schulterhohen Gräsern und Brennesseln rechnen müssen. Am eindruckvollsten ist die Ruine aber ohnehin in der kalten Jahreszeit, wenn unsere Eiche und die umstehenden Bäume kein Blätterkleid mehr tragen.
Literatur: Sollten Sie vor Ihrem Besuch des „Alten Steinhauses“ zur Einstimmung etwas lesen möchten – fast 30 Publikationen rund um das mittelalterliche Oschatz und seine Umgebung (das Wüste Schloss Osterlant ist umfangreich auch dabei) sind im Laufe der Jahre bei mir erschienen, eine komplette Übersicht finden Sie auf meiner Untereite mit Oschatzer Literatur.